Samstag, 30. April 2011

Mein Bücherregal Teil 3

Hier kommt mein drittes Regal aus dem Wohnzimmer, in dem sich meine Romane befinden.


Hier die einzelnen Regalfächer:

Meine ganzen Jodi Picoult Bücher, die von Khaled Hosseini, die von Tommy Jaud, die von Nick Hornby, die von A.L.Kennedy und von Alan Bennett.

Hier sind alles Einzeltitel, einfach anschauen :)

Ebenfalls Einzeltitel!

Auch Einzeltitel!

Und das unterste Regalbrett.

Donnerstag, 28. April 2011

Sonntags-Lesemarathon, ich bin dabei



Da ich bisher bei keinem Lovelybools-Readathon mitgemacht habe *seufz* werde ich mich mal an dem Sonntags-Lesemarathon versuchen. Is nämlich nicht ganz so lange (von 9-21 Uhr) und damit vielleicht sogar ganz gut zu bewältigen. Natürlich werde ich nicht die ganze Zeit lesen, sondern auch eine Blogtour machen, was essen, was trinken, naja was man eben so muss ;) Hmm ja, und was ich lesen will, da gibt es einiges.

1) Auf jeden Fall will ich mein aktuelles Buch "Totenmädchen" von Mary Hooper zu Ende lesen, sollte ich damit nicht schon vorher fertig werden.
2) Dann würde ich gerne von Christine Johnson, Jägerin des Mondlichts für vorablesen lesen.
3) wartet noch von Elke Pistor, Das Portal auf mich
4) könnte ich für meine Leserunde von Janet Clark, Ich sehe dich lesen

Falls ich auf irgendwas davon doch keine Lust haben sollte, stehen noch bereit:
- Cast, Ausersehen
- Hammer, Dorfbeben
- Glaesener, Die Vergolderin
- Winter, Der König und die Gärtnerin
- u.v.m

So, wie ich mich kenne, werde ich eh alles über den Haufen schmeißen, aber so eine Vorauswahl ist vielleicht gar nicht schlecht ;) Bin schon sehr gespannt, was ich schaffe. Wer auch noch mitmachen möchte muss sich einfach kurz hier melden.

Rezension "Sklavenkind"

Titel: Sklavenkind
Autor: Urmila Chaudhary mit Nathalie Schwaiger
Verlag: Knaur HC
Seitenzahl: 316
ISBN:  978-3426654972
Einbindungsart: Gebunden
Preis: 16,99 €

Ein verkauftes Kind, Ausbeutung, Hoffnung auf ein gutes Ende und eine alles entscheidende Wendung.

Zum Inhalt:
"Sklavenkind" erzählt die tragische Lebensgeschichte von Urmila. Urmila wird, als sie sechs!!! Jahre alt ist, von ihrem Bruder an eine reiche Familie verkauft. Dort muss sie hart schuften, hat kaum Freizeit und vorallem keine Rechte. Weder kann sie zur Schule gehen, noch hat sie Freundinnnen oder kann in irgendeiner Art selbst über ihr Leben bestimmen. Alles hat nach den Wünschen ihrer Maharani - Herrin - zu laufen. Zwar hat Urmila zunächst "Glück"- falls man in so einer Situation von Glück sprechen kann - sie ist nämlich bei einer Familie, die sie relativ nett behandelt. Sie muss zwar trotzdem hart arbeiten und sich um die Kinder und den Haushalt kümmern, doch behandelt ihre Mahrani, Sita, sie immer mehr wie ein eigenes Kind. Als Urmila dann ihre Arbeitsstelle wechselt und anfängt bei der Tante von Sita zu arbeiten, wird alles schlimmer. Dort wird sie wie der letzte Dreck behandelt, sie muss auf dem Boden essen, hat nicht zu widersprechen und ihrer Maharani bedingungslos zu gehorchen. Auch hier wird sie weder bezahlt, noch darf sie zur Schule gehen. Als eines Tages jedoch ihr Bruder am Telefon ist, ändert sich ihr Leben schlagartig, ihre Kamalrizeit endet und Urmila setzt sich ohne wenn und aber für die Rechte der Mädchen ein.

Meine Meinung:
Das Äußere:
Mich hat vorallem zunächst einmal der Untertitel sehr nachdenklich gestimmt. "Verkauft, verschleppt, vergessen - Mein Kampf für Nepals Töchter". Es ist doch wirklich leider so, dass wir hier in Deutschland kaum etwas aus Nepal mitbekommen und vorallem auch vergessen, wie schlecht es manchen Ländern und wie gut es uns geht. Ich wusste bis dato nicht einmal von der Tradition der Kamalari, der Sklavenmädchen. Natürlich war mir klar, dass dort nicht alles westlich abläuft und es sicher dort schwieriger ist, als Frau zu leben, aber dass es so schwierig ist war mir nicht bewusst. Dazu aber später mehr.

Dass Urmila vorne auf dem Cover ist, finde ich gut. Sie sieht nachdenklich aus und man merkt ihr an, dass diese 11 Jahre nicht spurlos an ihr vorübergezogen sind. Das Cover drückt genau das aus, was das Buch ist und wahrscheinlich auch sein will.

Das Innere:
Ich ziehe meinen Hut vor Nathalie Schwaiger und Urmila Chaudhary. Diese Geschichte war es auf jeden Fall wert aufgeschrieben zu werden, sie MUSSTE aufgeschrieben werden. Wie oben schon erwähnt, waren mir die Zustände in Nepal überhaupt nicht bewusst. Diese jetzt von einer Augenzeugin, ja einem Mädchen, dass schlimme Zeiten durchleben musste, erzählt zu bekommen ist wirklich sehr gut und auch sehr wichtig! Die Geschichte wirkt sehr authentisch, gerade weil Urmila, das alles erlebt hat.

Die Geschichte hat mich zutiefst erschüttert und nachdenklich gemacht. Dass es heutzutage noch Menschen gibt, die so denken, wie manche in Nepal finde ich einfach unglaublich. Ich hoffe dieses Buch trägt dazu bei, dass immer mehr Menschen die Augen geöffnet werden, denn Nepal braucht Hilfe. Die Kamlari brauchen Hilfe.

Ich bin immer noch ganz bewegt von der Geschichte und ich denke auch, dass diese mich so schnell nicht wieder loslassen wird. Stellenweise bin ich an dem Text geklebt und habe meinen Mund kaum noch zu bekommen vor Entsetzen, wie so mit Menschen umgegangen werden kann. Wenn man sich mal vorstellt, dass Urmila 6!!! Jahre alt war, als sie verkauft wurde, puhh das treibt einem schon fast die Tränen in die Augen.

Die Geschichte ist in einem Stil geschrieben, der mir persönlich sehr gut gefallen hat. Man hat das Gefühl, man liest in Urmilas Tagebuch. Man versteht ihre Gefühle und Schmerzen, man kann sie nachvollziehen.

Der Bildteil in der Mitte hat mir ebenfalls gut gefallen. So kann man sich wenigstens ein bisschen vorstellen, wie Urmila lebt und wie es dort aussieht. Natürlich konnte ich mir durch die Geschichte schon einiges vorstellen, aber Bilder zu sehen ist immernoch etwas Anderes.

Ebenfalls sehr schön beschrieben, werden sie Sitten und Bräuche in Nepal und vorallem die der Tharu, der Volksgruppe, der Urmila angehört. Man kann ein wenig eintauchen in die Welt dort und beginnt zu verstehen, dass dort z.B. die Unterschiede zwischen arm und reich noch viel gravierender sind wie bei uns. Auch die Begrüßungsrituale, einige Feiertage und Götter lernt man näher kennen.

Ich sehe dieses Buch auch ein stückweit als Plädoyer an. Es will aufrütteln und auf die schlimmen Zustände in Nepal hinweisen. Wir sollten wirklich nicht immer unsere Augen verschließen, sondern auch mal hinschauen und versuchen so gut es geht zu helfen das Leid zu mindern.

Wenn man das Buch nicht gelesen hat, kann man sich glaube ich gar nicht vorstellen, wie nahe einem so eine Geschichte gehen kann. Man muss es einfach selbst lesen, um zu merken, dass die Geschichte einen gar nicht kalt lassen kann.

Die Aufteilung des Buches finde ich super. Gut ein Drittel beschäftigt sich nämlich mit der Zeit, danach, als Urmila keine Kamalri mehr ist, sondern für die Rechte der Mädchen und gegen die Kamalaritradition kämpft. Es wäre schade gewesen, wenn das Buch nach der Kamalarizeit aufgehört hätte, das hätte mich glaube ich hoffnungslos zurückgelassen. So aber konnte ich lesen, dass auch Nepal langsam zu begreifen beginnt, dass man nicht alles mit den Menschen machen kann und auch die Mädchen respektieren muss, denn "Girls need education noch slavery"!!!

Gegen Ende, war der Text etwas verwirrend, da ich manche Stellen zeitlich schwer einordnen konnte und immer wieder zurückblättern musste, bis ich ein Datum hatte. Aber das war vielleicht auch nur mein persönliches Problem, vorallem wenn meine Konzentration nachgelassen hat.

Fazit:
Ein Buch, das gelesen werden sollte, gelesen werden muss, eine wahnsinnig authentische Geschichte auf die aufmerksam gemacht werden muss. Ein Buch, das wichtig ist!

Ich bedanke mich herzlich bei Lovelybooks & dem Knaur-Verlag   für die Bereitstellung des Leseexemplars.

Montag, 25. April 2011

Rezension "Das silberne Zeichen"

Titel: Das silberne Zeichen
Autor: Petra Schier
Verlag: Rowohlt
Seitenzahl:336
ISBN: 978-3499254864
Einbindungsart: Taschenbuch
Preis: 8,99 €

Eine Reliquienhändlerin, die verzweifelt auf ihren Verlobten wartet, eine Schwangerschaft, die nicht bekannt werden darf und eine Verschwörung, die am Ende das Leben kosten kann.

Zum Inhalt:
"Das silberne Zeichen" erzählt den dritten Teil der Geschichte um die Reliquienhändlerin Marysa. Zu Anfang wartet sie auf ihren Verlobten, der eigentlich schon längst von einer Reise hätte zurückkommen sollen. Zu allem Überfluss ist sie auch noch schwanger, und das obwohl die Beiden nicht verheiratet sind. Als Marysa einen lukrativen Auftrag des Marienstifts erhält, freut sie sich natürlich sehr darüber. Doch diese Freude währt nicht lange. Denn die silbernen Pilgerabzeichen, die Teil dieses Auftrags sind, werden heimlich in Fälschungen vertauscht. Der Verdacht fällt auf Marysa und ihre Werkstatt. Doch es soll noch schlimmer kommen. Es geschehen Morde, eine Werkstatt brennt ab und Marysa wird der Beihilfe zum Betrug bezichtigt. Alles scheint sich gegen sie verschworen zu haben, doch als sie dann endlich herausfindet, wer hinter all diesen schrecklichen Vorkommnissen steckt, ist es fast schon zu spät, nur ein Wunder kann sie jetzt noch retten.

Meine Meinung:
Das Äußere:
Sehr schönes Cover, sehr passend, sehr schlicht. Man sieht auf den ersten Blick, dass man es bei der Protagonistin mit einer intelligenten Frau zutun hat, da diese ein Buch in der Hand hält und lesen ja vorallem früher sehr für Bildung sprach.

Das Innere:
Vorneweg muss ich sagen, dass ich die ersten beiden Teile der Trilogie leider bisher noch nicht gelesen habe. Hat aber gar nichts ausgemacht. Petra Schier arbeitet immer wieder tolle Rückblenen in ihre Geschichte ein, sodass der Leser, der die vorrigen Bände nicht gelesen hat oder bei dem es schon länger her ist, trotzdem alle Zusammenhänge versteht. Das ist wirklich sehr gut gelungen, vorallem, weil die Rückblenen auch nicht so oft vorkommen, als dass sie einen Leser, der die Vorgeschichten kennt stören würden.

Als nächstes sehr postitiv aufgefallen ist mir die Tatsache, dass es sehr wenige gewaltätige Szenen in "Das silberne Zeichen" gibt. Es werden zwar Personen ermordet, aber das wird nie sooo detailiert beschrieben. Auch kommt keine einzige Vergewaltigung vor und die intime Szene die es gibt, wird genau an der richtigen Stelle weggeblendet, sodass der Leser sich in seiner Fantasie ausmalen kann, wie es weitergeht. Natürlich habe ich auch schon andere historische Romane, wie "Die Säulen der Erde" oder "Die Wanderhure" oder Die Hebammen-Trilogie gelesen, in denen es da deutlich mehr zur Sache ging. Die Bücher haben mir auch alle ziemlich gut gefallen, aber ich habe einfach gemerkt, dass ich es wahnsinnig angenehm fand, mal einen historischen Roman zu lesen, der eben nicht so blutig ist und es schafft an den richtigen Stellen einfach "wegzublenden".

Ich habe von Anfang an ziemlich gut in die Geschichte reingefunden, die Protagonisten waren mir auch sehr schnell vertraut. Es waren zwar ziemlich viele Namen auf einmal (was ja nicht so wäre, hätte ich die Vorgänger gelesen), trotzdem habe ich mich relativ schnell in die Protagonisten reinversetzen können. Marysa finde ich eine sehr sympathische Heldin, die als intelligente Frau zeigt, dass sicherlich nicht alle Frauen früher dumm waren, wie es die Männer gerne gehabt hätten, sondern es auch damals schon so etwas wie Emanzipation gab. Die Figuren haben alle ihren eigenen Charakter, keine bleibt blass, von jeder erfährt man genug, um sie sich vorstellen zu können.

Den Schreibstil der Autorin, empfand ich als sehr angenehm und super zu lesen. Gerade richtig für einen schönen warmen Frühlingstag, an dem man den Kopf nicht allzu arg anstrengen möchte! Das Thema des Reliquienhandels war für mich auch etwas völlig Neues und deswegen umso spannender.

Die Geschichte selbst ist ziemlich spannend. Petra Schier schafft es, den Verdacht immer wieder in verschiedene Richtungen zu lenken, immer wieder neue Verdächtige zu präsentieren. Und als ich mir fast sicher war, wer es war, kam wieder jemand Neues, der es genauso gut hätte sein können. Gegen Ende wird auch immer wieder über den Täter gesprochen, vorallem als Marysa ihn erkennt, trotzdem bleibt auch hier für den Leser weiterhin unklar, um wen es sich handelt, da kein Name ausgesprochen wird. Das fand ich ziemlich gut, hat mich aber auch ziemlich hibbelig gemacht. Meine Augen sind nur so über die Seiten geflogen, ich wollte soooo gerne wissen, wer von meinen Verdächtigen es denn jetzt war. Am Ende hatte ich diesen Täter kaum auf der Rechnung ;) 

Auch die Abschnitte, die aus Sicht des Täters geschrieben sind fand ich klasse. Schon da erkennt man, dass der Täter nicht ganz richtig im Kopf ist und einen ziemlich Hass in sich trägt.

Achtung Spoiler:

Der eine Teil des Endes, nämlich Marysas Hochzeit, war zwar etwas vorhersehbar, musste aber auch so sein, finde ich. Jedes andere Ende wäre traurig gewesen und hätte nicht zu der Geschichte gepasst. Abgesehen davon, wird die Hochzeit ziemlich schnell abgehandelt - was mich nicht gestört hat, da das Wichtigste der Geschichte meiner Meinung nach der Kriminalfall war. 

Spoiler Ende

Sonst aber war das Ende in keinem Fall vorhersehbar. Sehr interessant, welche Personen, wie ihre Finger in der Geschichte drin hatten und vorallem warum. Super spannend auch, wer sich als Täter herausstellt, damit hätte ich wirklich nie gerechnet!

Fazit:
Ein super spannender, lesenswerter historischer Roman, der zwar mit blutigen Details sparsam umgeht, deswegen aber nicht minder spannend ist!

Mein herzlicher Dank, geht an die Autorin Petra Schier, für die Leserunde in ihrem Forum, für die ich auch dieses Exemplar gewonnen habe!

Donnerstag, 21. April 2011

Mein Bücherregal Teil 2

Sooo, hier mein nächstes Bücherregal. Das enthält meine Krimi-& Thrillerreihen bzw. Autoren von Krimis/Thrillern von denen ich mehrere Bücher habe :)

Obendrauf ist mein toller Flavia de la Luce - Aufsteller, den ich bei Penhaligon auf Facebook gewonnen habe.

In der ersten Reihe sind meine ganzen Simon Beckett-Bücher, dann kommen alle von Tess Gerritsen aus der Jane-Rizzoli-Reihe und ein anderes von Tess Gerritsen. Dahinter stehen zwei von Charlotte Link.

Hier stehen meine restlichen Charlotte Link - Bücher, daneben meine Bücher von Joy Fielding, alle von Sabine Thiesler (Der Kindersammler ist gerade verliehen, deswegen die Lücke) und daneben noch zwei von Karin Slaughter.

Hier noch zwei von Karin Slaughter, die drei von Stieg Larsson, zwei von Petra Hammesfahr, zwei von Karin Fossum, zwei von Andreas Winkelmann, drei von Simone van der Vlugt, zwei von Jeffrey Deaver und ganz rechts zwei von Leena Lehtolainen.
Ganz rechts zwei von John Katzenbach, daneben zwei von Wolfgang Schorlau, zwei von Stephen King, vier von Elizabeth George, zwei von Arnaldur Indriðason, zwei von Anne Holt, zwei von Hakan Nesser, zwei von Ian Rankin. Merkt ihr was? Ich hab von fast allen zwei Stück :P Dazu muss ich sagen, dass ich von diesem Regalbrett bisher kaum was gelesen habe ;)
So und last but not least das letzte Regalbrett. Zwei von Johan Theorin, drei von Kathy Reichs, zwei von Harlan Coben, zwei von Patricia Cornwell, zwei von Tana French, alle Kluftinger-Krimis, und eins von Dan Brown (fand ich ziemlich langweilig).

Und was steht so in meinem Regal, was ihr auch habt? Welche tollen Krimis/Thriller fehlen mir noch?
Durch Anklicken werden die Bilder übrigens größer.

Sub-Zuwachs April #3


1. Ganz oben seht ihr "Sommerfänger" von Monika Feth, der 5. Teil der Jette-Thriller, den ich mir gekauft habe.

Inhaltsangabe des Verlags:
Der Sommer ist da, und Jette schwebt auf Wolke Sieben: Sie hat ihrem Freund Luke eine neue Chance gegeben und ist endlich wieder glücklich verliebt. Doch dann wird Lukes Mitbewohner tot aufgefunden, und Luke, der unter Mordverdacht gerät, verschwindet spurlos. Überzeugt von seiner Unschuld beginnt Jette, auf eigene Faust nachzuforschen – und kommt allmählich dahinter, dass Luke sich einen mächtigen, gefährlichen Feind gemacht hat, der ein skrupelloses Katz-und-Maus-Spiel mit ihm und allen treibt, die Luke etwas bedeuten …
Quelle: Randomhouse-Homepage

2. Darunter "Totenmädchen" von Mary Hooper, ein Rezensionsexemplar von cbj, vielen herzlichen Dank dafür.

Inhaltsangabe des Verlags:
Oxford, im Jahre 1650: Namhafte Mediziner und junge Studenten versammeln sich im Haus des Apothekers Clarke, um der Sezierung einer Leiche beizuwohnen. Die Tote ist die sechzehnjährige Anne Green, die wegen Kindstötung zum Tod am Strang verurteilt und gehängt worden ist. In Wahrheit wurde Anne Green vom Neffen ihres Dienstherren verführt und dann sitzengelassen – doch die Wahrheit hatte vor Gericht niemand hören wollen. Stunden nach Annes Tod ist der junge Student Robert der erste, der es wahrnimmt: Anne Greens Augenlider flattern. Sollte das Mädchen, das noch auf dem Schafott seine Unschuld beteuert hatte, den Strang überlebt haben?
Quelle: Randomhouse-Homepage

3. "Nach dem Amok" von Myriam Keil, hab ich mir auch gekauft, einfach weil ich das Thema ganz interessant finde und gespannt bin, wie das in diesem Buch umgesetzt ist. 

Inhaltsangabe des Verlags:
Einige Monate ist es her, dass David, der fünfzehnjährige Bruder von Maike, zum Amokläufer wurde – und immer noch ist Maikes Welt aus den Fugen. Ihre Eltern tun alles, um die Tat des Sohns zu verdrängen, und in der Schule sieht sich Maike zunehmend einer Wand aus Ablehnung und Misstrauen gegenüber. Auch die Beziehung zu ihrem Freund Yannik bekommt Risse, denn Yanniks bester Freund liegt seit dem Amoklauf schwer verletzt im Krankenhaus. Als dann noch ein Mädchen aus ihrer Clique das Gerücht in Umlauf bringt, Maike habe vorab von dem Amoklauf gewusst, sieht Maike sich einem zunehmenden Mobbing ausgesetzt ...
Quelle: Randomhouse-Homepage

4. "Das silberne Zeichen" von Petra Schier, hab ich bei Frau Schier im Forum für eine Leserunde gewonnen und auch fast durchgelesen. Echt klasse!

Inhaltsangabe des Verlags:
Die Reliquienhändlerin Marysa steht kurz vor der ersehnten Hochzeit. Doch ihre Unruhe ist groß - der Zukünftige kehrt nicht von seiner Reise zurück. Wie lange kann sie geheim halten, dass sie sich in anderen Umständen befindet? Auch endet bald die von der Zunft auferlegte Frist für ihre Neuvermählung, um weiterhin als Meisterin arbeiten zu dürfen.
Als wäre das nicht Unglück genug, ist plötzlich Marysas guter Ruf in Gefahr: Das Silber, das ihr zur Fertigung von Pilgerzeichen übergeben wurde, entpuppt sich als versilbertes Messing. Marysa steht plötzlich als Betrügerin da.
Ein spannender Historischer Kriminalroman und ein farbiges Gemälde des mittelalterlichen Aachen.
Quelle: Rowohlt-Homepage

Sonntag, 17. April 2011

Mein Bücherregal Teil 1

Wie versprochen zeige ich euch mal meine Bücherregale :) Hier kommt der erste Teil, der im Wohnzimmer steht.


Nach und nach werde ich euch die einzelnen Regalteile vorstellen und fange jetzt mal mit dem linken an.


Das ist mein Regal, in dem meine Jugendbuchserien stehen.

Harry Potter & Die Biss-Romane & der zweite Teil der Vampire Academy (Band 1 ist gerade verliehen)

Die ersten drei sind von Ralf Isau, dann die Tintewelttrilogie, Die wilden Hühner, Panem 1&3 (Band 2 fehlt mir noch) und die Jette-Thriller von Monika Feth (Band 5 liegt an meinem Bett, wird bald gelesen :)

Die ersten vier Bücher (Pendragon), sind wahrscheinlich eher unbekannt, fand ich aber eine zeitlang sehr spannend und hab auf noch mehr Bände gehofft. Danach die Trudi-Canavan-Reihe plus Sonea. Zwei Bücher von Isabel Abedi, zwei Bücher von Melissa Marr und noch ein bisschen Platz für die ersten drei Bände von der Tal-Reihe von Krystyna Kuhn, die ich gerade verliehen habe.

Hier steht der vierte Teil, der Tal-Reihe (leider noch ungelesen), die drei Eragon-Bände, einige Arena-Thriller, die Reihe Boyz'n'Girls, die ich früher geliebt habe und gerade am Überlegen bin, ob ich mir die vervollständige (gibts leider nur noch gebraucht, die Bücher) und eine 5-teilige Serie, die "Tanja" heißt und mir früher auch sehr gut gefallen hat.

Hier meine kompletten "Freche Mädchen - freche Bücher", die habe ich früher verschlungen :D Zwischendrin, die roten sind aus der Liebe&Mystery-Reihe ;)

Besonders toll finde ich es, dass ich meine ganzen Bücher von früher wieder in Regal stellen kann und vorallem, dass die meisten Bücher nicht mehr zweireihig, sondern einreihig stehen *jubel* Umzug sei dank :P Demnächst gibts dann die weiteren Regale im Detail, falls ihr dann nicht alle schon genug habt :D

Mittwoch, 13. April 2011

Rezension "Ronar"

Titel: Ronar
Autor: Anke Höhl-Kayser
Verlag: BOD
Seitenzahl: 253
ISBN: 978-3837052602
Einbindungsart: Broschiert
Preis: 16,80 €

Eine helle und eine dunkle Seite und ein Junge, der sich für eine von beiden entscheiden muss.

Zum Inhalt:
"Ronar" erzählt die Geschichte des Jungen Ronar, des Elthen Athanian und des schwarzen Königs Elaran. Ronar wächst bei Zieheltern auf, er ist ein Findelkind und weiß nicht, wer seine Eltern sind. Eines Tages kehren merkwürdige Reiter in seinem Heimatdorf ein. Als sie dieses wieder verlassen, verschwindet auch Ronars Ziehschwester und er macht sich auf die Suche nach ihr. Zunächst allein, doch dann trifft er auf den Elthen Athanian, der ihn bei seiner Suche begleitet. Zusammen gelangen sie in die Gegend in der sich die Burg des schwarzen Königs befindet und auf der sie auch Ronars Ziehschwester vermuten. Bei dem Versuch in die Burg zu gelangen kommt es zu einem folgenreichen Zusammenstoß zwischen Athanian, der übrigens der höchste Elthe ist, und dem schwarzen König. Im weiteren Verlauf der Geschichte, werden Ronar seine dunklen, aber auch seine hellen Seiten offenbart und nur er kann sich am Ende für einen - den richtigen - Weg entscheiden.

Meine Meinung:
Das Äußere:
Leider ist der Einband des Buches nicht optimal gestaltet. Zwar finde ich das Bild der Burg vorne drauf schön gemacht und auch passend zur Geschichte, der Rest des Einbands ist aber fast komplett in schwarz gehalten und dadurch leider sehr anfällig für Kratzer und vorallem auch hässliche Fingerabdrücke. Da kann die Autorin aber denke ich wenig dafür, deswegen lasse ich das auch nicht wirklich in meine Bewertung mit einfließen, denn ....

Das Innere:
... das Innere übertrifft das Äußere bei weitem. Eine wirklich wunderschöne Geschichte über den uralten Kampf zwischen Gut und Böse.

Die Autorin hat einen wunderbar flüssigen, klaren und meiner Meinung nach sehr guten Schreibstil. Sie versteht es mit Wörtern umzugehen und bildhaft zu erzählen. Das Buch ist in einer kindgerechten Sprache. Stellenweise durchaus sehr spannend, aber nie zu brutal und blutig, als dass die Geschichte nicht auch von einem Kind gelesen werden kann.

Das Buch vermittelt auf schöne und zarte Weise Werte und bringt das Hingezogen sein zur Macht gut auf den Punkt. Es zeigt, dass man durchaus auch mal so einer Versuchung nachgeben kann, wenn man sich am Ende für den richtigen Weg entscheidet. Fehler sind erlaubt, nur muss man irgendwann auch erkennen, wobei es sich um einen Fehler handelt und was gut und was nicht gut ist. Ich finde, das macht die Autorin richtig klasse. Am Ende wird nicht vergessen, dass Ronar noch ein Kind und trotz seiner Fehler, kein böser Mensch ist.

Die Geschichte fand ich sehr spannend und vorallem mal anders. Hier wird Fantasy mal aus einer ganz anderen Richtung erzählt. Es kommen Gestalten vor, die mir so noch nie in einer Geschichte begegnet sind, es werden neue Wesen erschaffen. Ich danke der Autorin dafür, dass sie mal etwas abseites des Einheitsbreis geschrieben hat, dass sie den Mut dazu hatte.

Die Personen sind sehr klar gezeichnet. Die Trennung zwischen Gut und Böse ist strikt und nicht schwammig. Auch das gefällt mir gut, da es sich ja um ein Kinderbuch handelt und ich es schon wichtig finde, das die Kinder klar sehen, wer hier der Gute und wer der Böse ist.

Das Ende hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen, die Rätsel aufgeklärt, die Handlung zu Ende gebracht. Und doch bleibt viel offen und Platz für weitere Bände. Da ich schon gesehen habe, dass es bereits einen zweiten Teil gibt, werde ich mir den sicherlich auch besorgen, denn ich möchte natürlich wissen, was Ronar aus der Geschichte gelernt hat und wie es in der Welt der Elthen weitergeht.

Noch eine kleine Anmerkung zur Länge der Kapitel. Auch das finde ich hervorragend gewählt. Die Kapitel sind nämlich immer sehr kurz, nie länger als 4-5 Seiten. Eignet sich also super, als Abendlektüre.

Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle der Autorin Anke Höhl-Kayser für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars & dafür, dass ich ihre Welt kennenlernen durfte :)

Fazit:
Ein absolut lesenswertes Kinderbuch, dass niemand verpassen sollte, der Wert auf gute/gutgeschriebene Literatur legt.


Leseflaute, Umzug & Vorablesen

Hallöchen ihr Lieben,

tut mir echt Leid, dass ich im Moment sooo wenig schreibe, aber irgendwie habe ich gerade eine ziemliche Leseflaute. Die ist zwar am Abklingen, aber einige Wochen war es echt schlimm. Jedes Buch, dass ich angefangen habe, hab ich zur Seite gelegt, alles fand ich schlecht, nichts hat mir gefallen :/ Lesen hat keinen Spaß gemacht und ich konnte mich auch überhaupt nicht auf das, was ich lese konzentrieren. Was wohl auch daran lag/liegt, dass mir im Moment so viel durch den Kopf geht, alles schwirrt durcheinander, immer wieder galoppieren meine Gedanken in eine Richtung, in die sie eigentlich gar nicht sollen. Abends schaue ich meistens lieber in die Glotze, auch wenn da eigentlich nur Schrott kommt. Das ist gerade irgendwie einfacher, als ein Buch in die Hand zu nehmen auf das ich mich konzentrieren muss.

Mir tut das auch total leid. Ich kann den ganzen tollen Büchern gar nicht richtig gerecht werden. Aber wie schon erwähnt, mittlerweile geht es wieder bergauf ;) Ich habe gerade ein tolles Kinderbuch "Ronar" von Anke Höhl-Kayser zu Ende gelese, da wird auch demnächst eine Rezi folgen. Leider habe ich danach wieder eines angefangen, was mich so gar nicht fesselt und zwar "Dorfbeben" aus dem Script5-Verlag. Kennt das jemand von euch? Ich hab hier noch soooo viele tolle Reziexemplare, die alle gelesen werden wollen, hoffentlich hört die Leseflaute bald ganz auf und die Verlage sind mir wegen der Zeitverzögerung nicht böse :( Ich hab jetzt schon öfters auf anderen Blogs gelesen, dass es vielen so geht, dass sie ab und zu eine Leseflaute haben... Habt ihr da irgendein Mittel dagegen?

Dann bin ich vor zwei Wochen umgezogen und endlich endlich endlich stehen meine Bücher sauber und ordentlich und vorallem einreihig *jubel* in meinem Regal, falls ihr möchtet zeige ich demnächst gerne mal Bilder. Vielleicht mach ich welche, wenn ich das Wohnzimmer am Wochenende geputzt habe :P Meine Regale verteilen sich praktisch über jedes Zimmer außer Küche, Bad & Klo. Wir haben dafür 10 Kilby Regale gekauft und ein altes (in dem die Bücher leider noch zweireihig stehen :/) vollgemacht :) Die wenigen Bücher von meinem Freund haben auch Platz gefunden. Ach, das ist so toll, wenn die Bücher so richtig Platz haben und man seine Schätze in voller Pracht sieht :P

Bei Vorablesen warte ich seit WOCHEN auf mein gewonnenes Buch "Jägerin des Mondlichts" und es kommt und kommt einfach nicht *Menno*. Dabei fande ich die Leseprobe doch so toll und würde sooo gerne damit anfangen :/ *grml* Auf meinem SUB liegen sowieso noch ganz tolle Bücher, z.B "Alterra" & "Die Stadt der verschwundenen Kinder" , aber die Reziexemplare haben vorrang... Und das bei einer Leseflaute *seufz* Womit sich der Kreis schließt und ich wieder beim Anfang wäre :P Jetzt habe ich euch aber genug die Ohren vollgeheult ... erm die Augen , oder wie auch immer und mach mich mal lieber an die Rezi von "Ronar".

Btw: Ist es bei euch auch so schweinekalt? Ich steh hier im dünnen Oberteil in der Buchhandlung und friere wie noch was :(

Mittwoch, 6. April 2011

Rezension "Die Judenbuche"

Titel: Die Judenbuche
Autor: A. von Droste-Hülshoff
Verlag: Reclam
Seitenzahl: 69
ISBN: 978-3150018583
Einbindungsart: Taschenbuch
Preis: 2,10 €

Ein Dorf, in dem Verbrechen an der Tagesordnung stehen, ein Junge der sich durch seinen Onkel sehr verändert und ein Mord an einem unschuldigen Juden.

Zum Inhalt:
"Die Judenbuche" erzählt die Geschichte von Friedrich Mergel, den man von Kindesbeinen bis zu seinem Tod begleitet. Friedrich wächst ohne Vater auf, da dieser als Friedrich noch klein ist, auf mysteriöse Weise ums Leben kommt. Seine Mutter versucht zwar ihr bestets in der Erziehung, doch meint sein Onkel, dass dem Jungen eine harte Hand fehlt und will diesen zu sich nehmen. So wächst der Junge teils beim Onkel, aber auch teils bei der Mutter auf. (wenn ich das richtig verstanden habe). Als Friedrich erwachsen ist, hat er sich sehr zum negativen verändert. Sein Ruf ist im ganzen Dorf bekannt. Als der Jude Aaron ihn auf Schulden anspricht kommt es zu einem schrecklichen Verbrechen.


Meine Meinung:
"Die Judenbuche" hat mir nicht wirklich gefallen. Ich fande den Text langweilig und komisch. Ich habe die Kernaussage nicht verstanden, obwohl ich mir wirklich Mühe gegeben habe und auch nach einiger Zeit des Lesens, besser mit dem Text zurecht kam. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu doof, ich weiß es nicht ;)

Die alte Sprache hat mich nicht wirklich gestört, da ich ja gerade einige Klassiker lese. Ich brauche zwar immer meine Zeit bis ich in den Text hineingefunden habe, aber dann gefallen mir die Bücher meistens. Hier war das nicht der Fall. Ich habe "Die Judenbuche" ausgewählt, weil irgendwie alle außer mir das Buch in der Schule gelesen haben und ich wissen wollte, um was es geht.

Leider war das Buch für mich nicht so richtig schlüssig und mehr Qual als alles andere. Ich hatte überhaupt keinen Spaß, würde das Buch niemandem empfehlen und es auch auf keinen Fall ein zweites Mal lesen.
Mehr kann ich eigentlich gar nicht dazu sagen, da der Text ja auch nur aus 59 Seiten besteht.
 
Falls mir irgendjemand erklären kann, was denn die Kernaussage hier ist und was die Autorin damit bezweckt hat, würde ich mich echt freuen :D Sonst muss ich mir vielleicht doch den Lektüreschlüssel kaufen :D

Fazit:
Ein völliger Reinfall!

Montag, 4. April 2011

Gewinnspiel Elke Pistor

Bei Facebook, könnt ihr 5 signierte Exemplare von Elke Pistor's neuem Buch "Das Portal" zu gewinnen. Noch ist das Buch nicht erschienen, es erscheint nämlich am 11.April. Postet einfach einen kurzen Leseeindruck auf Elke Pistor's Facebookseite "Elke Pistor - Bücher&mehr".

https://www.facebook.com/pages/Elke-Pistor-B%C3%BCcher-mehr/200392423318465?ref=ts&sk=wall

Sonntag, 3. April 2011

SUB-Zuwachs Teil 2

Und hier mein restlicher Zuwachs:


- Maria Snyder, Yelena und die Magierin des Südens, unangefordert vom Mira-Verlag bekommen. Vielen Dank!
- Emily Bronte, Sturmhöhe, für die Klassiker-Challenge gekauft
- Jane Austen, Vernunft und Gefühl, auch für die Klassiker-Challenge gekauft
- Tobias Elsäßer, Für Niemand, Nach einer grandiosen Leseprobe gekauft
- Urmila Chaudhary, Sklavenkind, vielen Dank an Lovelybooks & Droemer Knaur
- David Levithan, Das Wörterbuch der Liebenden, bei Vorablesen, beim Frühlingsgewinnspiel gewonnen

So, das wars jetzt erstmal mit Neuzugängen, mal sehen, was ich zuerst lese :)

SUB-Zuwachs Teil 1

Puh, ich hab mal wieder wahnsinnig viel SUB-Zuwachs zu verzeichnen. Ich liebe es ja echt, wenn ich Buchpost bekomme, aber langsam wird es ein bisschen beängstigend, vorallem, weil ich gerade eine totale Leseflaute habe und irgendwie in kein Buch richtig reinfinde :/ Ich hoffe das ändert sich bald, es warten nämlich noch ganz viele Rezi-Exemplare auf mich.

Also hier meine tollen SUB-Zuwächse:


- Carmen Winter, Der König und die Gärtnerin, vielen lieben Dank an den Drachenmond-Verlag für das Rezi-Exemplar
- Liz Jensen, Endzeit, vielen lieben Dank an den Vertreter von dtv

Die anderen drei Bücher habe ich mir von meinem gewonnenen buecher.de-Gutschein gekauft:
- Caragh O'Brien, Die Stadt der verschwundenen Kinder, wurde mir sehr von Ami Li Misaki ans Herz gelegt
- Maxime Chattam, Alterra, war eine Empfehlung bei meinem Gewinnspiel
- Natascha Kampusch, 3096 Tage, um das Buch schleiche ich schon eine ganze Weile...

SUB-Zuwächse Teil 2 folgen demnächst!

Freitag, 1. April 2011

Lesestatistik März

SUB-Abbau:
gelesene Bücher: 5 Stück
gelesene Seitenzahlen: 1679

folgende Bücher habe ich gelesen:
Jane Austen, Stolz und Vorurteil, 423 Seiten
Sarah Blakley-Cartwright, Red riding hood, 290 Seiten
Stephen King, Das Mädchen, 297 Seiten
Nancy Atherton, Tante Dimity 3, 320 Seiten
Sara Grant, Neva, 349 Seiten 


Highlight des Monats: 
 

Challenges: 
Arena-Thriller: 0
Der-Serie-Hinterher: 0
Herbst-Winter-Leseliste: 0 > wird umfunktioniert zur SUB-Entrümpelungsliste, da eigentlich vorbei
Jugendbuch-Challenge: 9 von 25 gelesen (insgesamt)
Seiten-Zähl-Challenge: 8307 von 20.000 Seiten gelesen (insgesamt)
Ran-an-die-SUB-Leichen: 0
Werde Entdecker: Die Judenbuch (bin noch dabei)
Farbsonnen-Challenge: 10 (insgesamt) > noch keine ganze Farbsonne

SUB-Zuwachs:
Gewonnene/geschenkte Bücher: 10 Stück
Rezensionsexemplare: 4 Stück
Aus dem Geschäft: 3 Stück
Gekaufte Bücher: 7 Stück
dafür ausgegeben: 76,73 €!!! 
Gesamter SUB-Zuwachs: 24 Stück

Ohhhh man schon wieder einen SUB-Zuwachs von 19, ich muss wirklich mehr lesen ;)