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Freitag, 9. August 2013

Blogtour Sternenstaub - Der Startschuss


Juhuuu, heute startet die Blogtour zu Kim Winters "Sternenstaub" und zwar genau hier an dieser Stelle, nämlich bei mir. Sie wird 10 Tage dauern und endet somit am Erscheinungstag von Sternenstaub! Die Zeit bis dahin, könnt ihr euch mit unserer Blogtour oder aber auch der Leseprobe verkürzen *klick*. Außerdem findet ihr hier meine begeisterte Rezension zu Sternenschimmer *klick*.

Zur Einstimmung gibt es von mir heute ein Interview mit Kim Winter für euch:
 
Was hat sich nach drei veröffentlichten Büchern für dich geändert? Was das Schreiben angeht oder auch einfach so für dich persönlich? 

Das ist eine gute Frage, mit der ich mich gedanklich auch schon beschäftigt habe. Der Weg vom Anbieten des Skripts bis zu Erscheinung von Sternenschimmer auf dem Markt ging sehr schnell und hat mich somit schon ziemlich überrumpelt. Ich habe mir damals geschworen, dass ich dieselbe Kim bleibe, die ich zu diesem Zeitpunkt war. Was natürlich ziemlich naiv war, denn jede Erfahrung, und die noch so kleinste Veränderung im Leben machen automatisch etwas mit dir, sonst blieben wir ja alle auf dem Entwicklungsstand eins Babys.  Beruflich zeigt es das Lektorat ganz deutlich. Wenn zu Beginn noch jede zweite Zeile rot markiert war, so war es bei Sternenstaub nur noch jede zweite Seite. Ich weiß jetzt, wie ich etwas sagen möchte und kämpfe nicht mehr mit jedem Satz, was den Schreibprozess erheblich  beeinflusst, denn ich kann mich so besser auf die Geschichte konzentrieren und werde schneller. Und privat, tja …, ich glaube, ich habe einen ganz wichtigen Kampf gegen mich selbst gewonnen. Nicht der Erfolg, wenn man den so nennen darf, sondern der Schreibprozess an sich, hat mir gezeigt, wozu ich fähig bin. Dass ich es wirklich schaffen kann, zehn bis vierzehn Stunden am Tag an einem Projekt zu arbeiten und dieses zu meiner vollsten Zufriedenheit fertigzustellen, nur weil es mir so am Herzen liegt, hat mir deutlich gemacht, dass fast alles möglich ist, wenn man sich nur vollauf dafür einsetzt und fest genug daran glaubt. Dieser ganz persönliche Erfolg hat mich stärker und zugleich  ruhiger werden lassen. Ich weiß jetzt, was ich will, ich sehe mich plötzlich anders, weil ich etwas ganz Wesentliches gefunden habe, einen Teil von mir, der mich ausmacht, der aber lange Zeit geschlafen hat – und jetzt ist er aufgewacht. Vielleicht war es aber auch einfach nur die Angst davor, dass es diesen Teil nicht geben könnte, weshalb ich ihn so lange nicht hinlänglich gesucht habe. Um es auf den Punkt zu bringen: Ich bin weiterhin die, die ich schon immer war, nur habe ich mich in dieser Gänze vorher nie gesehen.


Welcher deiner Protagonisten ist dir am meisten ans Herz gewachsen? Wen wirst du am meisten vermissen?

Ich vermisse sie alle schrecklich, sogar Mirjam mit ihrer verdrehten Art, irgendwie …  aber am meisten, am allermeisten vermisse ich Mia. Ich bin mit ihr durch so viele Höhen und Tiefen gegangen, habe mit ihr geheult, gelacht und mich schwarzgeärgert. Wir haben gemeinsam etliche neue Seiten von ihr und Iason entdeckt, so viele Stärken und Schwächen erkundet, dabei ist sie für mich immer realer geworden und ich habe sie unendlich lieb gewonnen, jetzt, in diesem Moment, da ich dir von ihr erzähle, wird mir beim Gedanken an sie ganz schwer ums Herz. Schließlich habe ich mit ihr die letzten vier Jahre mehr Zeit verbracht, als mit meiner Familie. Ich durfte sie ganz eng auf einem Weg begleiten, bei dem sie erwachsen geworden ist und jetzt fühlt es sich an, als wäre sie auf eine lange Reise gegangen – diesmal ohne mich.

Wie schwer fiel dir denn letztendlich der Abschied von Mia, Loduun & Co.? Würdest du manchmal gerne weiterschreiben?

Ja, und ich denke, das werde ich auch irgendwann. Diese facettenreichen Charaktere bieten noch genügend Erzählstoff, um etliche Bände zu füllen, insbesondere Skyto ist für mich noch lange nicht genug ergründet. Aber jetzt arbeite ich erst einmal an einem anderen Projekt, wobei es sich gerade abzeichnet, dass ich mich nicht minder in die Charaktere verschieße, als es bei der Sternentrilogie der Fall ist. Na, das kann ja was werden, wenn das immer so weitergeht.
 
Wie ist das eigentlich mit Folgebänden? Schreibt sich ein erster Band oder eine Fortsetzung leichter? Oder kann man das so gar nicht sagen?

Ich denke, das liegt daran wie verzweigt eine Geschichte ist. Die Sternentrilogie ist ja ziemlich vielschichtig, weshalb es manchmal extrem schwierig war, in den Folgebänden die Fäden so zusammenzuhalten, dass nichts dem Zufall überlassen bleibt. Ich weiß nicht, wie oft ich mich schon haareraufend dafür verflucht habe, dass ich mich so einem schwierigen Projekt gleich zu Anfang meiner Autorenlaufbahn gestellt habe. Andererseits merke ich jetzt auch wieder bei meinem neuen Buch: So ist nun mal meine Art zu schreiben, alles andere macht mir einfach keinen Spaß.

Hat sich deine eigene Sichtweise oder Denkweise auf Dinge verändert, dadurch, dass du die Gedanken und Gefühle anderer beschreibst und verstärkt darüber nachdenkst?
 
Ich habe schon immer, viel über andere nachgedacht, genau wie ich gerade darüber nachdenke, was du wohl für ein Mensch bist, weil du so interessante und außergewöhnliche Fragen stellst J Aber es stimmt schon, ich habe mir selten über so einen langen Zeitraum mit dieser Intensität Gedanken über eine Person gemacht, wie um die Charaktere aus meinen Büchern. Wie auch im wahren Leben hat ihre Art zu sein immer einen Grund, den ich bei manchen sofort benennen konnte und bei anderen wiederum erst im Laufe des Schreibprozesses entdecken durfte. Das hat auf jeden Fall meine Denkweise beeinflusst, gerade nach dem Haareraufen, während ich darüber nachdachte, warum ein bestimmter Charakter sich so verhält, wie er sich nun einmal verhält, ist mir immer wieder aufgefallen, wie diffizil die Gründe für Handlungen sein können. Ob das die Handlung allerdings rechtfertigt ist ein anderes Thema.

Kannst du jetzt wirklich mit der Sternentrilogie abschließen? Ist man als Autor jemals wirklich fertig und 100% zufrieden?

Ich bin, was Texte angeht ein Korinthenkacker, die sind nie 100% zufrieden.

Manche Autoren sagen ja, ihre Protagonisten würden ein Eigenleben entwickeln und sie würden einfach zuschauen was sie tun und das erzählen. Wie ist das bei dir? Bestimmst du was deine Charaktere tun, oder bestimmen sie es selbst? :)

Ich frage mich auch oft, warum ich  vorher überhaupt einen Gedanken daran verschwende, wie sich die Geschichte konkret aufziehen ließe und  worauf ich damit genau hinaus will. Ganz zu schweigen davon, dass ich immer wieder, so wie es ein strukturierter Autor tun sollte, brav ein Konzept erarbeite. Völlig sinnlos das Ganze, denn spätestens nach zwei Kapiteln schmeißen meine Charaktere sowieso alles wieder um. Aber andererseits ist das für mich auch ein Indiz, dass ich mich genügend auf die Figuren eingelassen habe, um sie authentisch zu beschreiben. Natürlich ist das nicht von Anfang an so, für mich ist der Beginn einer Geschichte auch die Zeit, in der ich mich selbst mit meinen Charakteren vertraut mache. Aber nicht selten, spätestens wenn die Ereignisse in Bewegung geraten, hetzte ich ihnen mit dem Schreiben hinterher und mutiere zu ihrer Protokollantin. Manchmal ein ganz wundervoller Job, er kann sich ab und an aber auch als extrem undankbar erweisen. Während Iasons und Mias Verbindungszeremonie in Sternenstaub hat beispielsweise die gesamte Tulpenwegcrew solch ein Durcheinander veranstaltet, dass ich erst einmal ihren Aktionsfluss unterbrochen und sie gefragt habe, wie die Szene denn jetzt bitteschön strukturiert ablaufen soll, so, dass auch ein scheinbares Rindvieh wie ich ihr folgen und sie ebenfalls verstehen kann. Als die sich dann untereinander auch nicht einig waren, hätte ich am liebsten in den Laptop gebissen.

Gab es Situationen in den du nicht wusstest wie du weiterschreiben sollst? In denen nicht klar war, was jetzt passieren wird in Sternenstaub? Was tust du dann? Gibt es da irgendwelche Hilfsmittel?

Es gab Situationen, in denen ich nicht wusste, wie ich weiterschreiben sollte, aber noch viel mehr Momente, in denen ich nicht wusste, ob ich überhaupt weiterschreiben könnte. Das war so in  extrem komplizierten oder aussichtslosen Szenen, in der alle inklusive mir selbst im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos waren. Insbesondere in Sternenstaub ging es mir so. Dennoch habe ich mich dann gezwungen,  weiterzuschreiben, nicht zu verschönen und dranzubleiben, weil die Situation die Gnadenlosigkeit des Krieges beschreibt, alles andere wäre diesem Thema, dem Leid und den vielen Opfern, die es deswegen schon gab, einfach nicht gerecht geworden.

War dir eigentlich von Anfang an klar, wie deine Trilogie ausgeht? Manche Autoren schreiben ja das Ende vor dem Anfang und rollen so die Geschichte von hinten auf. Wie war das bei dir?

*Lach* J Das hätte mich garantiert eine ganze Menge weniger Zeit und Nerven gekostet, aber angesichts des Eigenlebens, das meine Charaktere führen, wäre das vergebliche Liebesmüh gewesen. Und weißt du was, genau dafür liebe ich sie. Es bleibt eben auch für mich bis zum Ende spannend.

Gibt es irgendwas was du ganz dringend brauchst, wenn du gerade in einer tiefen Schreibphase steckst? Schokolade, Kaffee oder ähnliches? Oder vergisst du sogar manchmal über dem Schreiben das Essen und musst daran erinnert werden?

Ich brauche gute Musik. Wenn ich die nicht habe, liegt der Weg zu einer Schreibblockade nicht fern.

Welches Genre ist so gar nicht deines und wäre somit eine richtige Herausforderung, wenn du in diesem Genre eine Geschichte schreiben müsstest?

Hättest du mich das gefragt bevor ich an Sternenschimmer gearbeitet habe, hätte ich wohl spontan Sci-Fi gesagt. Ich konnte mit diesem Genre früher einfach nichts anfangen. Aber vielleicht ist dieser Aspekt genau das, was Sternenschimmer ausmacht, nämlich, dass ich, was das angeht, in kaum einer Hinsicht beeinflusst war.
Eine richtige Herausforderung wäre heute für mich eine Kindergeschichte für unter Achtjährige. Ich habe mich kürzlich daran versucht und finde es unglaublich schwer mit einem weitaus geringeren Wortschatz trotzdem eine intensive Stimmung zu erzeugen. Hinzu kommt noch, dass ein guter Kinderbuchautor ein unglaubliches Feeling für die Gefühle von Kindern besitzen muss und auch dafür, was Kinder auf welche Art anspricht und einfängt, denn die Kindersprache ist ja eine ganz eigene. Als Erwachsene haben wir diese Ebene schon längst verlassen und denken aus einer anderen Perspektive. Was das angeht, besitzen einige meiner Kollegen, die auf diesem Gebiet schreiben, meine volle Bewunderung.

... und gibt es ein Genre, außerhalb des Jugendbuchs, in dem du dir vorstellen könntest etwas zu schreiben

Ebenfalls ein Kinderbuch für unter Achtjährige, zumindest irgendwann einmal. Tja, ich mag halt Herausforderungen. 

Was muss ein gutes Buch für dich persönlich auf jeden Fall haben? Ein Happy End? eine tolle Liebesgeschichte? Spannung? Was ist dir besonders wichtig?

Das Thema finde ich eigentlich zweitrangig, viel wichtiger ist meines Erachtens der Schreibstil und die Art wie sich der Autor mit dem Thema auseinandersetzt. Deshalb, höre ich lieber auf Buchtipps von Leuten, bei denen ich weiß, dass sie einen ähnlichen Geschmack haben wie ich, statt mich von der Aufmachung oder der Inhaltsangabe eines Buches verleiten zu lassen. Ich mag tiefgängige und intensive Bücher jeden Geres, aber nur weil mich ein Thema anspricht, heißt das noch lange nicht, dass die Umsetzung Gleiches vermag. Es muss mich eben einfach packen können, egal ob mit Spannung, einer Liebesgeschichte usw.

Und als letzte Frage interessiert mich natürlich, was als nächstes von dir kommen wird? Was ist geplant? In welche Richtung wird es gehen?

Mein nächstes Buch wird im Hier und Jetzt in Frankfurt spielen. Es geht um fünf sogenannte „Problemjugendliche“, ich mag das Wort übrigens nicht, es handelt also um zwei Gangmitglieder, eine minderjährige Prostituierte, ein wohlbehütetes adoptiertes Mädchen, das sich im Milieu auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter macht, ein Mädchen, das unter ihrem Übergewicht leidet und einen geistig behinderten Jungen. Sie haben alle mit unterschiedlichen Schicksalsschlägen zu kämpfen und gehen jeder auf seine Weise damit um. Mein Ziel ist es, sie nicht auf ihr Problem zu reduzieren sondern hinter ihre Fassaden zu blicken und die LeserInnen Seiten an ihnen entdecken zu lassen, die sich auf den ersten Blick vielleicht nicht vermuten lassen, obgleich sie eigentlich nachvollziehbar sind, sobald man ihre Geschichten erst einmal ganzheitlich kennt. Um die harten Themen etwas aufzulockern verwende ich einen Bruch im Ton, der aber in keiner Weise abwegig oder aufgesetzt ist. Bei meinen Recherchen ist mir oft aufgefallen, dass sich gerade die Jugendlichen mit einer schwierigen Geschichte den Humor und die Schlagfertigkeit nicht nehmen lassen. Vermischt mit etwas Liebe und Crime freue ich mich schon auf  die Momente, in denen ich auch dieser Bande und ihren Erlebnissen mit dem Schreiben hinterherhetze.

Gewinnspiel:
Unter allen Teilnehmern, die am Ende der Blogtour (!!) die richtige Komplettlösung einsenden verlosen wir 5 von Kim Winter signierte Exemplare von Sternenstaub.

Bei mir müsst ihr folgende Frage beantworten:
In welchem Ort wird Kims nächstes Buch spielen? (Antwort lässt sich dem Interview entnehmen)
 
Zeit für die Beantwortung der Gewinnspielfrage habt ihr die gesamte Blogtour über, also bis zum 19.8. Bitte schickt die Lösung an: caro.meike@googlemail.com und nicht in den Kommentaren!!! Habt ihr die richtige Lösung eingeschickt, erhaltet ihr von mir eine Zahl und ein Rechenzeichen.

Merkt euch diese gut, denn jeden Tag kommt eine weitere dazu. Am Ende der Blogtour entsteht so eine Rechnung, deren Ergebnis ihr benötigt, um am Gewinnspiel teilnehmen zu können. Es ist also ganz wichtig, dass ihr jeden Tag mitmacht, denn sonst ist es nicht möglich die Rechenaufgabe zu lösen. Unter allen richtigen Einsendungen werden dann die 5 signierten Bücher vergeben.

PS: Achtet jeden Tag genau auf die Beiträge, denn es wird irgendwann auch noch eine Aktion geben, bei der ein zusätzliches Exemplar von Sternenstaub verlost wird! Also aufgepasst!

Natürlich bedanke ich mich auch in diesem Jahr wieder bei der Autorin Kim Winter, die uns tatkräftig unterstützt hat. Ein weiterer großer Dank geht an Katrin, die die Tour mit mir zusammen organisiert hat und ohne die vieles nicht möglich gewesen wäre. Und natürlich auch an alle anderen Teilnehmer der Blogtour! Danke, dass ihr euch zusammen mit uns für Kims Bücher einsetzt!!

 Wo die Blogtour in den nächsten Tagen fortgesetzt wird, seht ihr hier:

*Klick* zum Vergrößern

15 Kommentare:

  1. Sehr schönes Interview meine Liebe!
    Und ich hab zu danken :-)
    LG

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  2. Toller Beitrag! Das Buch ist mir schon aufgefallen, weil ich das Cover so hübsch finde. :)
    Hmmm... da muss ich wohl mal mitmachen, und die Bücher auf meine WL setzen.

    Grüße,
    Sacre von den Bookwives

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  3. Wow, das ist wirklich mal ein ganz tolles Interview und hat mir total Spaß gemacht zu lesen. Eine Email hab ich natürlich auch schon geschickt :)

    LG
    Moni

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  4. Was für ein wunderschönes Interview, das war wirklich sehr interessant. Danke, Caro und Kim!

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  5. Ein tolles Interview.
    Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Beiträge.

    Liebe Grüße
    Vanessa

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  6. karin12:16

    Ja hallo und guten Tag,

    tolles Interview mit interessanten Fragen/Antworten und man bekommt ein Gefühl "welches Tal der Tränen" die Autoren durchqueren müssen mitunter.

    Bin auf die nächsten Beiträge gespannt.

    LG..Karin..

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  7. Uiuiui! Ich hatte jetzt mit einem 08/15 Interview gerechnet und dann ist es natürlich schön so ein tolles und bereicherndes Interview lesen zu dürfen. Viele der Antworten regen mich persönlich sehr zum Nachdenken an. Und es steht natürlich außer Frage, dass ich mir das nächste Buch kaufen werde, bin schon total gespannt! Aber ich werde wohl nicht am Gewinnspiel teilnehmen, da bei uns gestern die Schule wieder angefangen hat und ich einfach total gestresst bin, trotzdem finde ich es gut, dass du mal ein wirklich Köpfchen forderndes Gewinnspiel dir ausgedacht hast.

    LG Anna

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  8. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  9. Liebe Caro,
    dieses Interview war einmal etwas ganz anderes und es hat mir sehr viel Spaß gemacht, mich darauf einzulassen. Die Beziehung zwischen Fragen und Antworten ist immer wieder interessant zu betrachten, denn die Frage inspiriert die Antwort, folglich kann ein Interview immer nur so gut sein, wie es vom Fragenden geführt wird.
    Bleibt mir nur noch zu sagen: Yea! Die Blogtour ist gestartet!
    Kim Winter

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  10. Hi Caro,

    tolles Interview. :-)
    Das hast du ja ein paar wirklich interessante Sachen aus Kim raus gekitzelt.

    Liebe Grüße
    MacBaylie

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  11. Das ist wirklich ein tolles Interview! Vielen Dank dafür.

    LG Beate

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  12. Hallo!

    Das Interview ist klasse, interessante Fragen und tolle Antworten der Autorin!

    Ich freue mich schon so auf den dritten Teil!

    LG Svenja

    PS: E-Mail ist unterwegs

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  13. Danke für das interessante Interview. Und das Gewinnspiel kann ich mir natürlich nicht entgehen lassen.

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  14. Vielen Dank für das tolle Interview und die schöne Blogtour. Meine Lösung habe ich Dir geschickt - ist sie denn auch angekommen?

    LG Petra

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  15. Ich finde deinen Beitrag super und das Interview war eine gute Idee! Super!
    Ich werde deinen Blog folgen, um immer auf dem Laufenden zu bleiben! ;)
    Grüße

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