Juhuuu, heute startet die Blogtour zu Kim Winters "Sternenstaub" und zwar genau hier an dieser Stelle, nämlich bei mir. Sie wird 10 Tage dauern und endet somit am Erscheinungstag von Sternenstaub! Die Zeit bis dahin, könnt ihr euch mit unserer Blogtour oder aber auch der Leseprobe verkürzen *klick*. Außerdem findet ihr hier meine begeisterte Rezension zu Sternenschimmer *klick*.
Zur Einstimmung gibt es von mir heute ein Interview mit Kim Winter für euch:
Was hat sich nach drei veröffentlichten Büchern für dich
geändert? Was das Schreiben angeht oder auch einfach so für dich persönlich?
Das ist eine gute Frage, mit der ich mich gedanklich auch
schon beschäftigt habe. Der Weg vom Anbieten des Skripts bis zu Erscheinung von
Sternenschimmer auf dem Markt ging sehr schnell und hat mich somit schon
ziemlich überrumpelt. Ich habe mir damals geschworen, dass ich dieselbe Kim
bleibe, die ich zu diesem Zeitpunkt war. Was natürlich ziemlich naiv war, denn
jede Erfahrung, und die noch so kleinste Veränderung im Leben machen
automatisch etwas mit dir, sonst blieben wir ja alle auf dem Entwicklungsstand
eins Babys. Beruflich zeigt es das
Lektorat ganz deutlich. Wenn zu Beginn noch jede zweite Zeile rot markiert war,
so war es bei Sternenstaub nur noch jede zweite Seite. Ich weiß jetzt, wie ich
etwas sagen möchte und kämpfe nicht mehr mit jedem Satz, was den Schreibprozess
erheblich beeinflusst, denn ich kann
mich so besser auf die Geschichte konzentrieren und werde schneller. Und
privat, tja …, ich glaube, ich habe einen ganz wichtigen Kampf gegen mich
selbst gewonnen. Nicht der Erfolg, wenn man den so nennen darf, sondern der
Schreibprozess an sich, hat mir gezeigt, wozu ich fähig bin. Dass ich es
wirklich schaffen kann, zehn bis vierzehn Stunden am Tag an einem Projekt zu
arbeiten und dieses zu meiner vollsten Zufriedenheit fertigzustellen, nur weil es
mir so am Herzen liegt, hat mir deutlich gemacht, dass fast alles möglich ist,
wenn man sich nur vollauf dafür einsetzt und fest genug daran glaubt. Dieser
ganz persönliche Erfolg hat mich stärker und zugleich ruhiger werden lassen. Ich weiß jetzt, was ich
will, ich sehe mich plötzlich anders, weil ich etwas ganz Wesentliches gefunden
habe, einen Teil von mir, der mich ausmacht, der aber lange Zeit geschlafen hat
– und jetzt ist er aufgewacht. Vielleicht war es aber auch einfach nur die
Angst davor, dass es diesen Teil nicht geben könnte, weshalb ich ihn so lange
nicht hinlänglich gesucht habe. Um es auf den Punkt zu bringen: Ich bin
weiterhin die, die ich schon immer war, nur habe ich mich in dieser Gänze vorher
nie gesehen.
Welcher deiner Protagonisten ist dir am meisten ans Herz
gewachsen? Wen wirst du am meisten vermissen?
Ich vermisse sie alle schrecklich, sogar Mirjam mit ihrer
verdrehten Art, irgendwie … aber am meisten,
am allermeisten vermisse ich Mia. Ich bin mit ihr durch so viele Höhen und
Tiefen gegangen, habe mit ihr geheult, gelacht und mich schwarzgeärgert. Wir
haben gemeinsam etliche neue Seiten von ihr und Iason entdeckt, so viele
Stärken und Schwächen erkundet, dabei ist sie für mich immer realer geworden
und ich habe sie unendlich lieb gewonnen, jetzt, in diesem Moment, da ich dir
von ihr erzähle, wird mir beim Gedanken an sie ganz schwer ums Herz.
Schließlich habe ich mit ihr die letzten vier Jahre mehr Zeit verbracht, als
mit meiner Familie. Ich durfte sie ganz eng auf einem Weg begleiten, bei dem
sie erwachsen geworden ist und jetzt fühlt es sich an, als wäre sie auf eine
lange Reise gegangen – diesmal ohne mich.
Wie schwer fiel dir denn letztendlich der Abschied von Mia,
Loduun & Co.? Würdest du manchmal gerne weiterschreiben?
Ja, und ich denke, das werde ich auch irgendwann. Diese
facettenreichen Charaktere bieten noch genügend Erzählstoff, um etliche Bände
zu füllen, insbesondere Skyto ist für mich noch lange nicht genug ergründet.
Aber jetzt arbeite ich erst einmal an einem anderen Projekt, wobei es sich
gerade abzeichnet, dass ich mich nicht minder in die Charaktere verschieße, als
es bei der Sternentrilogie der Fall ist. Na, das kann ja was werden, wenn das
immer so weitergeht.
Wie ist das eigentlich mit Folgebänden? Schreibt sich ein
erster Band oder eine Fortsetzung leichter? Oder kann man das so gar nicht
sagen?
Ich denke, das liegt daran wie verzweigt eine Geschichte
ist. Die Sternentrilogie ist ja ziemlich vielschichtig, weshalb es manchmal extrem
schwierig war, in den Folgebänden die Fäden so zusammenzuhalten, dass nichts
dem Zufall überlassen bleibt. Ich weiß nicht, wie oft ich mich schon haareraufend
dafür verflucht habe, dass ich mich so einem schwierigen Projekt gleich zu
Anfang meiner Autorenlaufbahn gestellt habe. Andererseits merke ich jetzt auch
wieder bei meinem neuen Buch: So ist nun mal meine Art zu schreiben, alles
andere macht mir einfach keinen Spaß.
Hat sich deine eigene Sichtweise oder Denkweise auf Dinge
verändert, dadurch, dass du die Gedanken und Gefühle anderer beschreibst und
verstärkt darüber nachdenkst?
Ich habe schon immer, viel über andere nachgedacht, genau
wie ich gerade darüber nachdenke, was du wohl für ein Mensch bist, weil du so
interessante und außergewöhnliche Fragen stellst J
Aber es stimmt schon, ich habe mir selten über so einen langen Zeitraum mit
dieser Intensität Gedanken über eine Person gemacht, wie um die Charaktere aus
meinen Büchern. Wie auch im wahren Leben hat ihre Art zu sein immer einen
Grund, den ich bei manchen sofort benennen konnte und bei anderen wiederum erst
im Laufe des Schreibprozesses entdecken durfte. Das hat auf jeden Fall meine
Denkweise beeinflusst, gerade nach dem Haareraufen, während ich darüber
nachdachte, warum ein bestimmter Charakter sich so verhält, wie er sich nun
einmal verhält, ist mir immer wieder aufgefallen, wie diffizil die Gründe für
Handlungen sein können. Ob das die Handlung allerdings rechtfertigt ist ein
anderes Thema.
Kannst du jetzt wirklich mit der Sternentrilogie
abschließen? Ist man als Autor jemals wirklich fertig und 100% zufrieden?
Ich bin, was Texte angeht ein Korinthenkacker, die sind nie
100% zufrieden.
Manche Autoren sagen ja, ihre Protagonisten würden ein
Eigenleben entwickeln und sie würden einfach zuschauen was sie tun und das
erzählen. Wie ist das bei dir? Bestimmst du was deine Charaktere tun, oder
bestimmen sie es selbst? :)
Ich frage mich auch oft, warum ich vorher überhaupt einen Gedanken daran
verschwende, wie sich die Geschichte konkret aufziehen ließe und worauf ich damit genau hinaus will. Ganz zu
schweigen davon, dass ich immer wieder, so wie es ein strukturierter Autor tun
sollte, brav ein Konzept erarbeite. Völlig sinnlos das Ganze, denn spätestens
nach zwei Kapiteln schmeißen meine Charaktere sowieso alles wieder um. Aber andererseits
ist das für mich auch ein Indiz, dass ich mich genügend auf die Figuren
eingelassen habe, um sie authentisch zu beschreiben. Natürlich ist das nicht
von Anfang an so, für mich ist der Beginn einer Geschichte auch die Zeit, in
der ich mich selbst mit meinen Charakteren vertraut mache. Aber nicht selten,
spätestens wenn die Ereignisse in Bewegung geraten, hetzte ich ihnen mit dem
Schreiben hinterher und mutiere zu ihrer Protokollantin. Manchmal ein ganz
wundervoller Job, er kann sich ab und an aber auch als extrem undankbar erweisen.
Während Iasons und Mias Verbindungszeremonie in Sternenstaub hat beispielsweise
die gesamte Tulpenwegcrew solch ein Durcheinander veranstaltet, dass ich erst
einmal ihren Aktionsfluss unterbrochen und sie gefragt habe, wie die Szene denn
jetzt bitteschön strukturiert ablaufen soll, so, dass auch ein scheinbares
Rindvieh wie ich ihr folgen und sie ebenfalls verstehen kann. Als die sich dann
untereinander auch nicht einig waren, hätte ich am liebsten in den Laptop
gebissen.
Gab es Situationen in den du nicht wusstest wie du
weiterschreiben sollst? In denen nicht klar war, was jetzt passieren wird in Sternenstaub?
Was tust du dann? Gibt es da irgendwelche Hilfsmittel?
Es gab Situationen, in denen ich nicht wusste, wie ich
weiterschreiben sollte, aber noch viel mehr Momente, in denen ich nicht wusste,
ob ich überhaupt weiterschreiben könnte. Das war so in extrem komplizierten oder aussichtslosen Szenen,
in der alle inklusive mir selbst im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos waren. Insbesondere
in Sternenstaub ging es mir so. Dennoch habe ich mich dann gezwungen, weiterzuschreiben, nicht zu verschönen und
dranzubleiben, weil die Situation die Gnadenlosigkeit des Krieges beschreibt,
alles andere wäre diesem Thema, dem Leid und den vielen Opfern, die es deswegen
schon gab, einfach nicht gerecht geworden.
War dir eigentlich von Anfang an klar, wie deine Trilogie
ausgeht? Manche Autoren schreiben ja das Ende vor dem Anfang und rollen so die
Geschichte von hinten auf. Wie war das bei dir?
*Lach* J
Das hätte mich garantiert eine ganze Menge weniger Zeit und Nerven gekostet,
aber angesichts des Eigenlebens, das meine Charaktere führen, wäre das
vergebliche Liebesmüh gewesen. Und weißt du was, genau dafür liebe ich sie. Es
bleibt eben auch für mich bis zum Ende spannend.
Gibt es irgendwas was du ganz dringend brauchst, wenn du
gerade in einer tiefen Schreibphase steckst? Schokolade, Kaffee oder ähnliches?
Oder vergisst du sogar manchmal über dem Schreiben das Essen und musst daran
erinnert werden?
Ich brauche gute Musik. Wenn ich die nicht habe, liegt der
Weg zu einer Schreibblockade nicht fern.
Welches Genre ist so gar nicht deines und wäre somit eine
richtige Herausforderung, wenn du in diesem Genre eine Geschichte schreiben
müsstest?
Hättest du mich das gefragt bevor ich an Sternenschimmer gearbeitet
habe, hätte ich wohl spontan Sci-Fi gesagt. Ich konnte mit diesem Genre früher einfach
nichts anfangen. Aber vielleicht ist dieser Aspekt genau das, was
Sternenschimmer ausmacht, nämlich, dass ich, was das angeht, in kaum einer
Hinsicht beeinflusst war.
Eine richtige Herausforderung wäre heute für mich eine
Kindergeschichte für unter Achtjährige. Ich habe mich kürzlich daran versucht
und finde es unglaublich schwer mit einem weitaus geringeren Wortschatz
trotzdem eine intensive Stimmung zu erzeugen. Hinzu kommt noch, dass ein guter
Kinderbuchautor ein unglaubliches Feeling für die Gefühle von Kindern besitzen
muss und auch dafür, was Kinder auf welche Art anspricht und einfängt, denn die
Kindersprache ist ja eine ganz eigene. Als Erwachsene haben wir diese Ebene
schon längst verlassen und denken aus einer anderen Perspektive. Was das
angeht, besitzen einige meiner Kollegen, die auf diesem Gebiet schreiben, meine
volle Bewunderung.
... und gibt es ein Genre, außerhalb des Jugendbuchs, in dem
du dir vorstellen könntest etwas zu schreiben
Ebenfalls ein Kinderbuch für unter Achtjährige, zumindest
irgendwann einmal. Tja, ich mag halt Herausforderungen.
Was muss ein gutes Buch für dich persönlich auf jeden Fall
haben? Ein Happy End? eine tolle Liebesgeschichte? Spannung? Was ist dir besonders
wichtig?
Das Thema finde ich eigentlich zweitrangig, viel wichtiger
ist meines Erachtens der Schreibstil und die Art wie sich der Autor mit dem
Thema auseinandersetzt. Deshalb, höre ich lieber auf Buchtipps von Leuten, bei
denen ich weiß, dass sie einen ähnlichen Geschmack haben wie ich, statt mich
von der Aufmachung oder der Inhaltsangabe eines Buches verleiten zu lassen. Ich
mag tiefgängige und intensive Bücher jeden Geres, aber nur weil mich ein Thema
anspricht, heißt das noch lange nicht, dass die Umsetzung Gleiches vermag. Es
muss mich eben einfach packen können, egal ob mit Spannung, einer
Liebesgeschichte usw.
Und als letzte Frage interessiert mich natürlich, was als
nächstes von dir kommen wird? Was ist geplant? In welche Richtung wird es gehen?
Mein nächstes Buch wird im Hier und Jetzt in Frankfurt
spielen. Es geht um fünf sogenannte „Problemjugendliche“, ich mag das Wort
übrigens nicht, es handelt also um zwei Gangmitglieder, eine minderjährige
Prostituierte, ein wohlbehütetes adoptiertes Mädchen, das sich im Milieu auf
die Suche nach ihrer leiblichen Mutter macht, ein Mädchen, das unter ihrem
Übergewicht leidet und einen geistig behinderten Jungen. Sie haben alle mit
unterschiedlichen Schicksalsschlägen zu kämpfen und gehen jeder auf seine Weise
damit um. Mein Ziel ist es, sie nicht auf ihr Problem zu reduzieren sondern
hinter ihre Fassaden zu blicken und die LeserInnen Seiten an ihnen entdecken zu
lassen, die sich auf den ersten Blick vielleicht nicht vermuten lassen,
obgleich sie eigentlich nachvollziehbar sind, sobald man ihre Geschichten erst
einmal ganzheitlich kennt. Um die harten Themen etwas
aufzulockern verwende ich einen Bruch im Ton, der aber in keiner Weise abwegig
oder aufgesetzt ist. Bei meinen Recherchen ist mir oft aufgefallen, dass sich
gerade die Jugendlichen mit einer schwierigen Geschichte den Humor und die
Schlagfertigkeit nicht nehmen lassen. Vermischt mit etwas Liebe und Crime freue
ich mich schon auf die Momente, in denen
ich auch dieser Bande und ihren Erlebnissen mit dem Schreiben hinterherhetze.
Gewinnspiel:
Unter allen Teilnehmern, die am Ende der Blogtour (!!) die richtige Komplettlösung einsenden verlosen wir 5 von Kim Winter signierte Exemplare von Sternenstaub.
Bei mir müsst ihr folgende Frage beantworten:
In welchem Ort wird Kims nächstes Buch spielen? (Antwort lässt sich dem Interview entnehmen)
Zeit für die Beantwortung der Gewinnspielfrage habt ihr die gesamte Blogtour über, also bis zum 19.8. Bitte schickt die Lösung an: caro.meike@googlemail.com und nicht in den Kommentaren!!! Habt ihr die richtige Lösung eingeschickt, erhaltet ihr von mir eine Zahl und ein Rechenzeichen.
Merkt euch diese gut, denn jeden Tag kommt eine weitere dazu. Am Ende der Blogtour entsteht so eine Rechnung, deren Ergebnis ihr benötigt, um am Gewinnspiel teilnehmen zu können. Es ist also ganz wichtig, dass ihr jeden Tag mitmacht, denn sonst ist es nicht möglich die Rechenaufgabe zu lösen. Unter allen richtigen Einsendungen werden dann die 5 signierten Bücher vergeben.
PS: Achtet jeden Tag genau auf die Beiträge, denn es wird irgendwann auch noch eine Aktion geben, bei der ein zusätzliches Exemplar von Sternenstaub verlost wird! Also aufgepasst!
Natürlich bedanke ich mich auch in diesem Jahr wieder bei der Autorin Kim Winter, die uns tatkräftig unterstützt hat. Ein weiterer großer Dank geht an Katrin, die die Tour mit mir zusammen organisiert hat und ohne die vieles nicht möglich gewesen wäre. Und natürlich auch an alle anderen Teilnehmer der Blogtour! Danke, dass ihr euch zusammen mit uns für Kims Bücher einsetzt!!
Wo die Blogtour in den nächsten Tagen fortgesetzt wird, seht ihr hier:
*Klick* zum Vergrößern |
Sehr schönes Interview meine Liebe!
AntwortenLöschenUnd ich hab zu danken :-)
LG
Toller Beitrag! Das Buch ist mir schon aufgefallen, weil ich das Cover so hübsch finde. :)
AntwortenLöschenHmmm... da muss ich wohl mal mitmachen, und die Bücher auf meine WL setzen.
Grüße,
Sacre von den Bookwives
Wow, das ist wirklich mal ein ganz tolles Interview und hat mir total Spaß gemacht zu lesen. Eine Email hab ich natürlich auch schon geschickt :)
AntwortenLöschenLG
Moni
Was für ein wunderschönes Interview, das war wirklich sehr interessant. Danke, Caro und Kim!
AntwortenLöschenEin tolles Interview.
AntwortenLöschenIch freue mich schon sehr auf die nächsten Beiträge.
Liebe Grüße
Vanessa
Ja hallo und guten Tag,
AntwortenLöschentolles Interview mit interessanten Fragen/Antworten und man bekommt ein Gefühl "welches Tal der Tränen" die Autoren durchqueren müssen mitunter.
Bin auf die nächsten Beiträge gespannt.
LG..Karin..
Uiuiui! Ich hatte jetzt mit einem 08/15 Interview gerechnet und dann ist es natürlich schön so ein tolles und bereicherndes Interview lesen zu dürfen. Viele der Antworten regen mich persönlich sehr zum Nachdenken an. Und es steht natürlich außer Frage, dass ich mir das nächste Buch kaufen werde, bin schon total gespannt! Aber ich werde wohl nicht am Gewinnspiel teilnehmen, da bei uns gestern die Schule wieder angefangen hat und ich einfach total gestresst bin, trotzdem finde ich es gut, dass du mal ein wirklich Köpfchen forderndes Gewinnspiel dir ausgedacht hast.
AntwortenLöschenLG Anna
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenLiebe Caro,
AntwortenLöschendieses Interview war einmal etwas ganz anderes und es hat mir sehr viel Spaß gemacht, mich darauf einzulassen. Die Beziehung zwischen Fragen und Antworten ist immer wieder interessant zu betrachten, denn die Frage inspiriert die Antwort, folglich kann ein Interview immer nur so gut sein, wie es vom Fragenden geführt wird.
Bleibt mir nur noch zu sagen: Yea! Die Blogtour ist gestartet!
Kim Winter
Hi Caro,
AntwortenLöschentolles Interview. :-)
Das hast du ja ein paar wirklich interessante Sachen aus Kim raus gekitzelt.
Liebe Grüße
MacBaylie
Das ist wirklich ein tolles Interview! Vielen Dank dafür.
AntwortenLöschenLG Beate
Hallo!
AntwortenLöschenDas Interview ist klasse, interessante Fragen und tolle Antworten der Autorin!
Ich freue mich schon so auf den dritten Teil!
LG Svenja
PS: E-Mail ist unterwegs
Danke für das interessante Interview. Und das Gewinnspiel kann ich mir natürlich nicht entgehen lassen.
AntwortenLöschenVielen Dank für das tolle Interview und die schöne Blogtour. Meine Lösung habe ich Dir geschickt - ist sie denn auch angekommen?
AntwortenLöschenLG Petra
Ich finde deinen Beitrag super und das Interview war eine gute Idee! Super!
AntwortenLöschenIch werde deinen Blog folgen, um immer auf dem Laufenden zu bleiben! ;)
Grüße